Theologie, Ethik & Spiritualität, Kompetenzen & Methoden

Religion und Rassismus

Ein Studientag zu antirassistischer Arbeit in Schule und Religionsunterricht

Schule hat laut dem Pädagogen Hilbert Meyer die Aufgabe „zum aufrechten Gang zu befähigen“. Durch die schulische Bildung – und hier ist besonders der RU zu nennen – sollen junge Menschen zu Weltoffenheit, Toleranz und Pluralitätsfähigkeit erzogen werden. Einen wichtigen Baustein bietet dabei die rassismuskritische Arbeit. Vor allem im RU gilt es besonders aufmerksam für (anti-/rassistische) Sprache, Haltungen und Handlungen zu sein. Zusammen mit der Theologin Sarah Vecera, Autorin des Buches „Wie ist Jesus weiß geworden?“, werden wir dieser Fragestellung und dem Verhältnis von Religion und Rassismus nachgehen.

In Workshops werden weitere Aspekte des Themas vertieft. Darüber hinaus werden viele didaktische Materialien, Anregungen und Medien zur antirassistischen Arbeit im Unterricht vorgestellt (u.a. über TaskCards).

Zu diesem Studientag sind auch Lehrkräfte anderer Fächer herzlich willkommen.

ANMELDUNG
Die Anmeldung erfolgt unter dem Link https://schule-hochschule.wir-erzbistum-paderborn.de/veranstaltungen/re…

HINWEISE
Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen den Schulreferaten der Ev. Kirchenkreises Paderborn und Gütersloh-Halle, der Abteilung Religionspädagogik im Erzbistum Paderborn, dem Projekt „NRWeltoffen“ im Kreis Paderborn, der Universität Paderborn und dem Bildungshaus Liborianum.