Getragen vom Bildungshaus Liborianum und gestaltet von einem engagierten Referententeam der Kommunikationslosen, erlebte die bunt gemischte Gruppe eine Fortbildung, die mehr war als nur ein Methodenkoffer.
Gewinn auf vielen Ebenen
Neben einem tiefen Einblick in Modelle und Formate wie z.B. Open Space, World Café, Zukunftskonferenz, Dynamic Facilitation und Geschichten des Gelingens, profitierten die Teilnehmenden vor allem von der Vernetzung untereinander und der Möglichkeit, Strukturen des Bistums beiläufig kennenzulernen. Viele der erprobten Formate sind praxistauglich und für den Bistumsprozess unmittelbar einsetzbar.
Facilitation ist mehr als Methode
Besonderer Höhepunkt: In Modul 3 fanden die Initialberatungen mit den Abteilungsleitungen „Leben im pastoralen Raum“ und „Glauben im Dialog“ statt. Modul 4 stand dann ganz im Zeichen der Haltung: „Facilitation beyond Methods“ – denn Facilitation ist nicht nur Handwerk, sondern auch Denk- und Lebensschule. Abgerundet wurde das Curriculum mit einer ausgelassenen Abschlussparty, die den Spirit der Gruppe nochmals deutlich machte.
Stimmen aus der Gruppe
Eine Teilnehmerin bringt es auf den Punkt:
„Diese Fortbildung muss unbedingt weitere Male angeboten werden. Die Inhalte sind so essenziell wichtig und hilfreich für die Arbeit im Erzbistum. Ich würde sogar sagen, dass jeder Mitarbeiter diese Fortbildung haben sollte. Was der Kurs mir für mein Berufsleben gegeben hat, ist nicht in Worte zu fassen.“
Oder, wie beim Abschluss gesagt wurde: „Halleluja!“